Am 2. Februar 1945 auf der Flucht geboren
Vater:
Selbstständiger Buchhändler (nach dem
Krieg Schlosser)
Mutter:
Herrenschneiderin und Krankenschwester
Meine Stationen :
6 Wochen in Greifswald
6 Jahre in Celle
7 + 11 Jahre in Rheinhausen (einmal innerhalb der Stadt
umgezogen)
4 Jahre in München und andere Orte
4 Jahre in Münster
7 Jahre in Nordbayern bei Nürnberg
Seit 1984 in Dortmund
In der Chronologie die Ausbildungen und Lebensstationen :
Auslandskorrespondent und Betriebsdolmetscher
Großhandelskaufmann
Meine „Wanderzeit“
Pädagogikstudium für das Lehramt in den Fächern
Physik, Mathematik und Technologie
Restaurantbesitzer
Landhotel mit Restauration
Krankenpfleger
Dazwischen zahlreiche „Lückenfüller“ :
Vom Tellerwäscher über Hosenbügler, Bauhilfsarbeiter,
Kellner, Teppich- und Polsterreiniger, Kraftfahrer für Fahrzeuge bis zur
Sonderzulassung mit 40 t, Baumschäler mit einer speziellen Baumschälmaschine,
Vertreter und Propagandist für verschiedenste Produkte wie z.B. kleine
Zitronenpressen, Grillgeräte, Reinigungsmittel, Spielsachen, Getränke, Lexika
etc.
Meine Hobbys sind :
Philosophie : siehe „Gott mal logisch betrachtet“
Schreiben : siehe „Gedichte und Kurzgeschichten“
Malen : siehe „Auswahl meiner Aquarelle“
Sendungsbewusstsein :
Gründer
und 1. Vorsitzender des Vereins
„One Language - Eine Sprache“
Überzeugung :
Niemand hat das Recht zu töten! (Einzige Ausnahme: direkte Notwehr. Todesstrafe ist Mord!)
Alle Menschen müssten eine gemeinsame
Sprache sprechen.
Drei Frauen, die mein Leben stark beeinflusst haben :
Meine Mutter
Meine erste Frau
Und vor allem Kornelia, meine liebe und äußerst verständnisvolle jetzige Frau, der
ich sehr viel zu verdanken habe.
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